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Populäre Irrtümer
Die 50 populärsten Irrtümer
( den christlichen Glauben betreffend )
⁕ Man kann auch ohne Gemeinde Christ sein, dazu braucht man die Kirche nicht.
⁕ Wenn ich zu Gott keine Beziehung haben will, habe ich auch keine.
⁕ Wo man natürliche Ursachen erkennt, wirkt die Natur – und nicht Gott.
⁕ Um andere lieben zu können, muss man zunächst mal sich selbst lieben.
⁕ Da Menschen die Bibel geschrieben haben, kann sie nicht Gottes Wort sein.
⁕ Gottes Wort ist eine „Frohbotschaft“ und keine „Drohbotschaft“!
⁕ Wenn Gott der „liebe Gott“ ist, kann er nicht gleichzeitig zornig sein.
⁕ Jeder entscheidet selbst, ob er zu Gottes Volk gehören und erlöst werden will.
⁕ Gott ist überall, darum kann man ihn auch überall finden und ihm nahe sein.
⁕ Zuletzt kommen alle Menschen in den Himmel, eine Verdammnis gibt es nicht.
⁕ Christi Leib und Blut sind im Abendmahl nur symbolisch da, nicht wirklich.
⁕ Der Gott des Alten Testaments ist ganz anders als der des Neuen Testaments.
⁕ Gott tut nichts gegen das Leid der Welt, darum muss man ihn ablehnen.
⁕ Jeder Mensch hat einen guten Kern, unsere Sünden sind „Ausrutscher“.
⁕ Hauptsache, man glaubt überhaupt an etwas – woran, ist nicht so wichtig.
⁕ Weil Gott Liebe ist, ist alle Liebe göttlich – und kann niemals „Sünde“ sein.
⁕ Zweifel gehören zum Glauben dazu, denn Zweifel hat ein Christ ja immer.
⁕ Früher hat Gott das Böse noch gestraft, aber heute doch nicht mehr!
⁕ Mit dem Tod ist alles aus, denn mit unserem Leib stirbt auch die Seele.
⁕ Dass man Jesus gekreuzigt hat, war ein bedauerliches Missverständnis.
⁕ An Ostern geht es darum, dass Jesus „in uns weiterlebt“.
⁕ Eigentlich meinen alle Religionen dasselbe und führen auch zum selben Ziel.
⁕ Man betet, um bei Gott etwas zu erreichen, das er von sich aus nicht täte.
⁕ Um den Nächsten ohne Vorbehalt zu lieben, muss man ziemlich naiv sein.
⁕ Etwas vergeben heißt, über geltende Normen großzügig hinwegsehen.
⁕ Das Reich Gottes ist „Zukunftsmusik“ und kommt irgendwann später.
⁕ Das Jüngste Gericht wird schrecklich, darum wär’s besser, es fände nicht statt.
⁕ Starke religiöse Gefühle sind das, was einen Christen ausmacht.
⁕ In den Himmel kommen die guten Menschen, weil sie’s verdient haben.
⁕ Ohne Beweise gibt es keine Gewissheit, die hat der Glaube deshalb auch nicht.
⁕ Wer naturwissenschaftlich denkt, kann nicht an Wunder glauben.
⁕ Es gibt beliebig viele Wege zu Gott – jeder kann sich seinen aussuchen.
⁕ Dass Gott „dreifaltig“ und doch nur „ein“ Gott sein soll, ist unlogisch.
⁕ Wenn die Urknall-Theorie stimmt, muss die Schöpfungslehre falsch sein.
⁕ Das Leben hat nur so viel Sinn, wie man ihm selbst verleiht.
⁕ Der Mensch hat einen freien Willen.
⁕ Die Taufe ist ein Brauch zur Kindersegnung und zur Begrüßung in der Welt.
⁕ Weil Kinder noch nicht glauben können, sollte man besser nur Erwachsene taufen.
⁕ Gott ist jederzeit jedem gnädig – er kann gar nicht anders, denn das ist seine Natur.
⁕ Die Kirche sollte mit der Zeit gehen und ihre Botschaft zeitgemäßer gestalten.
⁕ Auch Gottes Tun kann und muss an moralischen Maßstäben gemessen werden.
⁕ Statt zu glauben, sollte man sich lieber auf gesichertes Wissen beschränken.
⁕ Gottesdienste sollten nicht so feierlich, sondern eher lässig und locker sein.
⁕ Wenn es Gott gäbe, müsste man ihn doch in der Welt finden können!
⁕ Glaube allein reicht nicht zur Erlösung, gute Werke müssen dazukommen.
⁕ Die Kirche ist so mit Schuld und Fehlern behaftet, dass man sich besser fernhält.
⁕ Um in der Ökumene voranzukommen, sollte man mehr Kompromisse machen.
⁕ Ein naiver und kindlicher Glaube ist der allerbeste.
⁕ Gott kann auch nicht alles – und gerade das macht ihn sympathisch.
⁕ Glaube besteht vor allem im „Hören auf das eigene Herz“.