„Also, dass wir dürfen kühn sagen: Der Herr ist mein Helfer; und will mich nicht fürchten. Was sollte mir ein Mensch tun?“ Hebr. 13,6. (…). Wer Gott fürchtet, hat nichts andres zu fürchten. Wir sollten solche Ehrfurcht vor dem lebendigen Herrn fühlen, dass alle Drohungen des stolzesten Verfolgers nicht mehr Wirkung auf uns ausübten, als das Pfeifen des Windes. Menschen können in unsren Tagen nicht so viel gegen uns tun, als zu der Zeit, da der Apostel diesen Spruch schrieb. Folter und Scheiterhaufen sind aus der Mode. Der Riese Papst kann die Pilgrime jetzt nicht verbrennen. Wenn die Nachfolger der falschen Lehre es mit grausamem Spott und Hohn versuchen, so wundern wir uns dessen nicht, denn die Menschen dieser Welt können nicht den himmlischen Samen lieben. Was denn? Wir müssen den Hohn der Welt tragen. Er zerbricht keine Knochen. Mit Gottes Hilfe lasst uns kühn sein, und wenn die Welt wütet, so lasst sie wüten, aber lasst uns sie nicht fürchten.“ (Charles H. Spurgeon)
„Ein Mann mit Gott ist immer in der Mehrheit.“ (John Knox)